Bei der Ölmühle Solling gehört natives Bio-Kokosöl seit mehr als fünfzehn Jahren zum Sortiment, also lange bevor es als „Superfood“ gehypt wurde. Das Kokosöl aus Solling wird von Hand geerntet und aus vollreifen Bio-Kokosnüssen ohne Wärmezufuhr gepresst, schonend abgefüllt und weder chemisch gebleicht, gehärtet, desodoriert, noch raffiniert. Deshalb überzeugt das native Kokosöl mit seinem feinen Geruch und Geschmack und ernährungsphysiologischen Top-Werten wie beispielsweise einem Laurinsäuregehalt von 49,5g pro 100g. Das Bio-Kokosöl der Ölmühle Solling ist vielseitig einsetzbar und eignet sich besonders zum Backen, Braten und Frittieren.
Kokosöl wird oft auch Kokosfett genannt, da es bei uns - ausser an heissen Sommertagen - fest ist. In den Tropen ist Kokosöl aufgrund der tropischen Temperaturen in der Regel flüssig. Kokosöl eignet sich nicht nur in der Küche, da es hoch erhitzt werden kann, sondern bietet auch sonst viele Vorteile. Da Kokosöl feuchtigkeitsspendend, antimikrobiell und entzündungshemmend ist, pflegt es die Haut auf natürliche Art. Sogar für zarte Babyhaut bietet sich Kokosöl an.
Eine gesunde Ernährung braucht Fette und Öle hoher Qualität. Die kann billiges, raffiniertes Kokosöl aus der Lebensmittelindustrie nicht erfüllen. Kokosöl ist das pflanzliche Öl mit dem höchsten Gehalt an gesättigten Fettsäuren. Lange machte man gesättigte Fettsäuren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich. Die Zusammensetzung der Fettsäuren im Kokosöl unterscheidet sich von aber den tierischen Fetten in einem wichtigen Punkt! Kokosöl besteht zu 50% aus Laurinsäure, dies ist eine gesättigte Fettsäure, die zu den mittelkettigen Fettsäuren, den sogenannten MCTs gehört. MCT sind wichtig, um die Gehirnzellen mit Energie zu versorgen, wenn es mit der Zuckerversorgung nicht mehr möglich ist, was bei Insulinresistenz der Fall ist. Ein Vorteil der Fettsäurenzusammensetzung des Kokosöls ist, dass Kokosöl eines der wenigen nativen Öle ist, das hoch erhitzt werden kann und sich deshalb zum Frittieren, Braten und Backen eignet.
Ob Kokosfett beziehungsweise Kokosöl flüssig oder fest ist, hat mit der Aufbewahrungstemperatur zu tun. Kokosöl ist bei Temperaturen von über 24 °C flüssig und durchsichtig. Unter 24 °C verfestigt sich Kokosöl und bei sehr niedrigen Temperaturen wird es extrem fest und verliert seine Streichfähigkeit.
Nein, Kokosnussöl gehört nie in den Kühlschrank. Auch dann nicht, wenn es flüssig ist. Es reicht, Kokosöl an einem dunklen, nicht der Sonne ausgesetzten Ort aufzubewahren.
Bei der Kokosnuss-Ernte werden keine Tiere eingesetzt. Eine tierfreie Ernte der Bio-Kokosnüsse ist eine Voraussetzung bei der Lieferantenwahl. Die Bio-Kokosnüsse werden von Mitarbeitenden geerntet, die für diese Arbeit umfassend geschult sind.
Zecken und Flöhe mögen Kokosöl überhaupt nicht, daher soll es bei Hunden und Katzen sogar als natürlichen Schutz gegen lästiges Ungeziefer dienen.
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