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Malabar: Einer der besten und intensivsten Pfeffer weltweit
Dieser schwarzer Malabar Pfeffer stammt direkt von der indischen Pfefferküste und zählt zu den besten Pfeffersorten, die im Hochland der indischen Malabarküste wachsen. Die Pfefferkörner haben einen leicht grünlichen Schimmer und sind sehr aromatisch und scharf. Zusammen mit dem Tellicherry Pfeffer gilt er als eine der besten Sorten der Welt.
Er wird besonders für sein scharfes und vollmundiges Aroma geschätzt, das wunderbar mit seiner fruchtig-ätherischen Frische harmoniert und eine angenehme warme Schärfe entwickelt. Malabar Pfeffer kann überall dort eingesetzt werden, wo mit einer pfeffrigen und ätherischen Frische aufgepeppt werden soll, wie in Salaten, zu Gegrilltem wie Steaks oder Geflügel aber auch als letzter Schliff an blanchiertem Gemüse.
Zerstösst man ihn, erkennt man im Inneren der Pfefferbeere einen leichten Grünstich. Dies ist ein Zeichen für Frische und handwerkliches Können; die Pfefferernte und -verarbeitung ist nach wie vor Handarbeit.
Wissenswertes zu Malabar Pfeffer
Der Pfefferstrauch stammt ursprünglich vom Hinterland der südwestindischen Malabar-Küste und wurde bereits in der Sanskrit-Literatur, welche die vedische Literatur um 1000 v. Christus ablöste, erwähnt. Indische Missionare verbreiteten ihn im Verlauf des ersten Jahrtausends n. Christus in Südostasien. Die Malabar-Küste wird auch Pfefferküste genannt, da sie als Wiege des Pfeffers gilt.