Gelbe Senfsaat ideal für würzige Currys, Dips & Marinaden
Diese gelben Senfkörner gehören in jede Küche! Denn sie überzeugen mit pikanter Schärfe, ausbalanciertem Aroma und vollem Geschmack: Für Currys, BBQ-Saucen oder die eigene Senfherstellung.
Gelbe Senfsaat ist weltweit verbreitet. So werden die kleinen, gelben Körner in Südostasien zu Currys und Pulvern verarbeitet, in den USA landen sie in BBQ-Saucen und -Rubs und zahlreiche Senfmanufakturen in ganz Europa bringen immer wieder neue, kreative und leckere Senf-Kreationen auf den Markt.
Diese Senfsaat hat ein mild-würziges Aroma und eine leicht süssliche Schärfe. Sie eignet sich zur Herstellung von eigenem Senf, aber auch zum Beizen, Einlegen, und Marinieren von Fisch und Fleisch. Zudem lassen sich damit Salate verfeinern und feine Senfsaucen herstellen.
Um den hohen Gehalt an ätherischen Ölen bestmöglich zu erhalten, wird die Senfsaat von Pfeffersack und Soehne schonend getrocknet. Sind die Senfkörner trocken, duften sich nicht. Erst wenn die feinen Körner zerbrochen oder mit Wasser angereichert werden entfaltet sich der typische Senfduft. Am Besten ist der gelbe Senf, wenn man ihn vor der Verwendung kurz anröstet oder ihn im Gericht mitschmoren lässt. Die Senfkörner müssen nicht aus dem Gericht entfernt werden, da sie durch das Kochen weich und essbar werden.
Wissenswertes zu Senfsaat
Sowohl gelbe als auch braune Senfsaat sind etwa gleich lange bekannt. Beide Saaten sind im östlichen Mittelmeerraum beheimatet und werden seit Jahrtausenden bereits als Würzpflanze verwendet. Bevor Pfeffer bekannt, bzw. populär wurde, galt Senf als das schärfste Gewürz und bereits die Römer stellten Saucen und Pasten aus ihm her. Die industrielle Senfproduktion begann bereits im 13. Jahrhundert im französischen Dijon, deren Senf bis heute als Delikatesse gilt.